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Was mir meine zufriedenen Kurseltern rückmelden, möchte ich hier gerne preisgeben:

Liebe Karin,

mir ist es ein Anliegen dir hier in dieser Form Rückmeldung zu geben – letztes Mal im Kurs war mein kleiner Schatz nicht mehr so geduldig und wollte zusätzlich am liebten den Zettel und den Stift kosten, da musste alles schnell gehen 🙂

Also ich Danke dir von Herzen für den Kurs – ich bin unfassbar begeistert mit welcher unglaublichen Hingabe und Begeisterung du die Kurse machst. Deine liebevolle, einfühlsame und sooo wertschätzende Art jedem Kind (und auch jeder Mama) gegenüber ist beeindruckend und herzerwärmend.

Ich denke dass die Rückmeldung der Kinder ist ja auch unbezahlbar – indem sie dich anhimmelnd ansehen und vor Begeisterung den ganzen Kurs strahlen.

Ich bin davon überzeugt dass es unglaublich wichtig ist Kindern gleichaltrige Kinder zu bieten – was sich Kinder untereinander geben können Erwachsene niemals bieten. Und ich merke nun als (eine doch ältere Mama) dass ich im Freundeskreis wenige Eltern mit gleichaltrigen Kindern habe und etwas auf der Suche bin nach Anschluss um Maleo soziale Kontakte zu geben und merke nun rundherum dass ich nicht die einzige bin die auf der Suche ist. Wie liebevoll du aus den unterschiedlichsten Teilnehmern eine Gruppe machst, es schaffst dass sich alle kennen lernen und auch Zeit haben sich persönlich auszutauschen und private Kontakte zu knüpfen ist großartig.

Nun auf die Frage deines Rückmeldebogens – wie bin ich auf den Kurs gekommen – eine ganz liebe Freundin hat bei dir einen Kurs besuchen dürfen und die kleine (mittlerweile richtig große) Maus kommuniziert mit den Babyzeichen und mittlerweile auch sprachlich und hat einen so unglaublich großen Wortschatz, wo ich überzeugt bin dass ein großer Teil dessen dein Verdienst ist indem du die Babyzeichen als Kommunikationsmittel der Maus und ihren Eltern nahe gebracht hast. Dies möchte ich auch meinem Schatz ermöglichen und bin richtig traurig dass ich von den Babylauten „zu spät“ erfahren habe (aber wer weiß, vielleicht kommt da mal ein zweites Baby daher und dann melde ich mich rechtzeitig).

Die nächste Frage war der Motivation gewidmet – ich denke einen großen Teil mit dieser Mail beantwortet habe – aber ich habe eine sehr große Motivation, habe das große Buch der Babyzeichen zuhause und setze sehr viel zuhause um und merke wie unglaublich mein Schatz strahlt wenn ich die Lieder und Tänze mache die wir bei dir gelernt haben und die Zeichen benutze.

Nun was wünsche ich mir vom Kurs – ich wünsche mir, dass mein Schatz sich verständlich machen kann wenn ich mal nicht erraten und erspürt habe was er braucht und was ihm fehlt und ich wünsche uns als Familie (Papa ist schon voll mit im Boot) eine Erleichterung durch diese Art der Kommunikation.

Ich bin selbst Kindergartenpädagogin und Sonderkindergartenpädagogin und kenne gebärdenunterstützte Kommunikation und kenne auch sehr viele Lieder, Spiele und Tänze und kenne auch diese Art Kindergruppen zu unterhalten und habe nun das erste Mal die Chance dies von der anderen Seite, von der Seite einer Mama aus zu besuchen. Ich sag Danke für deine Art und Weise es zu machen, deine Begeisterung und deine Empathie – du machst das soo wertvoll und wunderschön.

Und zum Schluss das größte Kompliment – Mein Schatz ist so begeistert dabei, strahlt und lacht und ist danach beim nach Hause fahren (und Auto fahren ist nicht seine Leidenschaft) einfach zufrieden, glücklich und den ganzen Tag gut drauf 🙂

Ich wünsche dir einen wunderschönen Tag und wir freuen uns dich nächste Woche wieder zu sehen!

S mit M

Liebe Karin,

für uns war der Zwergensprachekurs zum einen eine Bereicherung, weil wir den Austausch mit gleichaltrigen Babys und anderen Mamis/Papis sehr genossen haben und andererseits hat es uns eine Möglichkeit eröffnet mit unserer Tochter zu kommunizieren und sie zu verstehen, noch bevor sie die ersten Worte sagen konnte. Gerade die Entscheidungsmöglichkeiten beim Essen, ob sie noch mehr essen will, oder fertig ist, finde ich persönlich ganz wichtig für das Kind, aber auch für die Eltern.

E. zeigt jetzt auch immer mehr. Nun ist auch noch das Zeichen für Schnuller und Hubschrauber in ihren „Wortschatz“ aufgenommen worden. Ich finde es Tag für Tag entzückend wie sie mit uns kommuniziert und freue mich sehr, dass wir diesen Kurs gemacht haben.

K

Liebe Karin!

Der „Mehrwert“, mit meiner Tochter L. Babyzeichen zu verwenden, ist, dass ich mit ihr kommunizieren und sie verstehen kann, BEVOR sie sprechen lernt. Wenn sie abends zum Beispiel weinerlich ist, kann sie mir zeigen, dass sie ihren Hasen gern ins Bett mitnehmen möchte. Oder sie kann mir zu verstehen geben, wann sie Milch trinken möchte. Oder sie kann mir zeigen und „sagen“, dass sie vor dem Bohrer Angst hat. Oder sie kann mir von ihrem Spielplatz-Ausflug mit Oma „erzählen“: dass sie rutschen und schaukeln war, dass sie andere Kinder gesehen hat, dass sie die Enten gefüttert hat, dass sie gespielt hat. Oder sie kann mir voller Stolz die „Maus“ im Bilderbuch zeigen. Ich finde es so schön, dass sie mir mit knapp zwei Jahren so viele Dinge mitteilen kann….ohne Babyzeichen ein Ding der Unmöglichkeit! Babyzeichen sind genial und ich finde, dass sie den Alltag mit Kind noch schöner und auch einfacher gestalten!

S

Liebe Karin,

jetzt ist es schon eine Weile her, dass unser Kurs bei dir geendet hat und seit ein paar Wochen verwendet L. rund um die Uhr seine Lieblingszeichen: „Nochmal“, „Essen“ und „Wo?“

Der Mehrwert ist offensichtlich:

Wenn ihm etwas gefällt, dann kann er uns sagen, dass das so ist und das schafft schon einiges mehr an Zufriedenheit. Wenn er hungrig ist, müssen wir nicht mehr raten, was er wollen könnte, sondern können gleich darauf reagieren und Versteckspiele werden durch das Zeichen „Wo?“ viel lustiger.

Vielen Dank nochmal für den tollen Kurs, wir haben jedenfalls viel daraus mitgenommen 🙂

V

Liebe Karin,

die Zeichensprache erleichtert nicht nur uns, den Eltern, sondern sicherlich auch unserem Sohn das Leben. Bevor er noch sein erstes Wort „Papa“ aussprechen konnte, konnte er schon grundlegendes wie. Hunger, Durst, mehr, fertig, usw kommunizieren. Außerdem ist es wunderbar in seine Welt durch die vielen Zeichen eintauchen zu können.

J

Hallo Karin,

der Mehrwert ist für mich, dass ich meinem noch nicht sprechenden Kind eine Sprache gebe, die wir beide verstehen. Die Zeichen ergänzen wunderbar Gestik und Mimik und führen schneller zum Ziel. Mein 7 Monate altes Baby ist total glücklich, wenn ich verstehe, dass es Milch trinken möchte. Er kann es noch nicht zeigen, aber er kennt das Zeichen und reagiert, wenn ich es zeige.

D

Wir besuchten regelmäßig mit unserer Tochter das Musivana. Dort wird gesungen, getanzt und musiziert. Als unsere Tochter dann schon älter war, dachten wir uns, wir könnten auch einmal mit ihr am Samstag Nachmittag die Kasperl-Vorführung im Musivana besuchen.

Wir waren dort, aus unserer Sicht hat es unserer Tochter gut gefallen. Als wir dann das Musivana verlassen haben, fängt sie bitterlich zu weinen an. Ich fragte sie: „N., was ist denn los? Warum weinst du?“ N. schaute mich mit traurigem Gesicht an und zeigt das Zeichen für „mehr“ und dann das Zeichen für „Musik“.

Sie war es also nicht gewohnt, im Musivana bei einer Kasperltheatervorstellung zu sein. Sie wollte einfach nur Musik hören und singen. Ohne Handzeichen wäre ich nie darauf gekommen, was sie uns wirklich mitteilen wollte.

K

Ich würd sagen, dass die Kommunikation (non-verbal und verbal) einfach intensiv(er) ist, und somit auch eine positive Wirkung auf die Eltern-Kind-Beziehung hat 🙂

C

Liebe Karin,

für mich und für uns hatten die Zwergensprachekurse in vielerlei Hinsicht einen Mehrwert:

Erstens beschäftigt man sich ausgiebig mit dem Thema Kommunikation mit Kindern und das ist auf jeden Fall für alle Eltern spannend. Zweitens waren für mich die Zwergensprachestunden immer auch Exklusivzeit mit X., was ich auch sehr schön fand. Drittens vernetzt man sich durch den Kurs auch mit anderen Eltern und Kindern 🙂

Der größte Mehrwert im Alltag sind dann natürlich die Zeichen an sich, die es vor allem bei abstrakten Begriffen sehr viel einfacher machen so zu kommunizieren, dass es weniger Frustration gibt.

Das wären meine Gedanken zum Thema 🙂

Alles Liebe!!!

D

Liebe Karin,

der Zwergensprachekurs war für M. und mich eine Bereicherung und hat uns sehr viel Spaß bereitet. Angefangen hat M. mit „nochmal“ und „genug“. Danach kam ihre Begeisterung für Tiere, welche sie mittlerweile schon fast alle zeigen und zum Teil schon sagen kann. Das ist fließend ineinander übergegangen, eine Bestätigung, dass die Zeichen meine Tochter beim Lernprozess unterstützt haben.

Die größte Hilfe war für mich das „Töpfchen“-Zeichen. Neuerdings erfindet sie sogar Zeichen für Dinge, die sie noch nicht benennen kann, was mich total amüsiert. Zum Beispiel, wenn sie „WindelWandel“ spielen will, macht sie mit ihren Händen das Spiel nach.

Liebe Grüße

L

Liebe Karin!

Der Mehrwert besteht für mich darin, dass ich merke wie viel Freude es E. macht, wenn wir wissen was sie uns erzählt oder was sie gerade möchte.
Außerdem besuchen wir den Kurs so gern, weil es einfach Spaß macht gemeinsam zu singen und zu tanzen und dabei die Fortschritte der einzelnen Kinder mitzuerleben.

J

Liebe Karin,

unser Mehrwert war, dass S. bereits einige Sachen vorm Reden kommunizieren lernte. Außerdem ist das Spielen mit anderen Kindern in der Gruppe für die Kleine auch gut gewesen.

Liebe Grüße

J

Liebe Karin,

es hat den Wert, dass sich das Baby schon sehr früh einfach ausdrücken kann auch wenn es nur ein einziges Zeichen ist.

M. zeigte „mehr“ oder „nochmals“ gegen Ende des Zwergensprachekurses und sie konnte uns dadurch viel mitteilen. „nochmal“ schaukeln, „weitermachen“, „mehr Essen“. Es hat unserer Kommunikation auf jeden Fall sehr gut getan und sie sicher auch erleichtert.

J